2024 - 100 Jahre Diakonie im Kirchenkreis Moers

„Ohne uns geht es nicht“ - und das seit nunmehr 100 Jahren.
Feiern Sie mit uns bei den vielzähligen Veranstaltungen.
Oder pflanzen Sie einen Baum im Rahmen unserer Aktion 100 Jahre - 100 Bäume!

Zu den Veranstaltungen und weitere Informationen

aus der Grafschafter Diakonie

Nachrichten

Seesternkinder touren durch die Kulturgeschichte

Sie kommen z.B. aus Lettland, Afghanistan, Kuba, Ägypten, Deutschland, Bulgarien, der Türkei oder aus der Ukraine. Und sie wohnen mit ihren Eltern in Moers, in der Mattheck oder im Josefsviertel. Die Mädchen und Jungen, die in der offenen Einrichtung für Kinder der Grafschafter Diakonie an den Nachmittagen zusammen spielen und lernen, haben Wurzeln aus 41 verschiedenen Nationen.

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„Wer diskutiert - verliert“

„Was soll ich machen, ich erreiche ihn einfach nicht mehr.“ Diesen Satz hört Albert Sturtz, Fachberater Demenz bei der Grafschafter Diakonie, wenn Angehörige seine Unterstützung suchen. So entstand die Idee, über Möglichkeiten nachzudenken, wie Angehörige mit Worten Zugang zu ihren Lieben finden, auch wenn deren Fähigkeit, Zusammenhänge zu verstehen kaum mehr vorhanden ist. Herausgekommen ist ein Vortrag mit dem Titel „Wer diskutiert – verliert“, den alle Interessierten am Montag, 18. März im Seniorenbüro Moers-Repelen, Markt 5, 47445 Moers, hören können.

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100 Jahre Diakonie - „Ohne Nachwuchs geht es nicht“

Mohamed Ghentaoui ist einer von 45 Pflege-Azubis bei der Grafschafter Diakonie. Bei den Seniorinnen und Senioren in der Altenheimat Vluyn ist der angehende Pflegefachmann aus Marokko beliebt. „Ohne ihn geht es nicht“ meinen auch seine Kollegen und Vorgesetzte. Und für den 26-Jährigen geht es mit der tatkräftigen Unterstützung, die er nach der Ankunft in Deutschland bei den Mitarbeitenden des Wohlfahrtsverbands fand, nun Schritt für Schritt voran. Mohamed Ghentaoui ist 26 Jahre alt und stammt aus Marokko. Er hatte zu Hause seinen Bachelor in Geografie und Geschichte in der Tasche und war bereits ein Jahr als Lehrer in einer Schule tätig. Und er lernte Deutsch, denn den Master-Studiengang wollte er in Deutschland machen. „Zuhause reichte das Geld als Lehrer nicht, um eine Familie zu gründen“, berichtet er.

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Mini-Volksfest an der Rheinhauser Lutherstraße

„100 Jahre Diakonie“ – der Schriftzug aus blauen Buchstaben und viele bunte Hände war auf dem Panoramafenster der Tagespflege an der Friedenskirche zu sehen. Die Deko haben die Seniorinnen und Senioren der Einrichtung gebastelt und an der Scheibe befestigt. Zusammen mit ihren betreuenden Pflegekräften hatten sie außerdem noch Zutaten abgewogen, Teige gerührt und diverse Kuchen in den Ofen geschoben.

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