Als Grafschafter Diakonie übernehmen wir Verantwortung für Bedürfnisse von Menschen unsere Region, hier am linken Niederrhein. Bei Bedarf und fachlich bezogen für einzelne Stadtteile und Straßenzüge. Verantwortung übernehmen wir zudem durch den Einsatz für wichtige gesellschaftliche Themen.
Verantwortung – für unsere Region, für uns alle.
Alle Bürgerinnen und Bürger dürfen mitmachen. Denn unabhängig von Identität, Alter, Gesundheitszustand, Parteizugehörigkeit, Geschlecht, Religion oder Nationalität: wir leben hier zusammen, gehören zusammen. Wir haben uns vielleicht nicht immer ausgesucht. Doch betreffen uns unterschiedslos alle viele Herausforderungen, die wir am besten zusammen bewältigen.
Sei es bei der Abwehr sexualisierter Gewalt in allen gesellschaftlichen Kontexten, sei es der Klimaschutz, der Rückbau des Sozialstaats oder der Schutz unserer Demokratie und Werte. Arbeiten wir für unsere Region am linken Niederrhein in gegenseitiger Wertschätzung miteinander und nicht gegeneinander. Suchen und finden wir immer gemeinsame Wege und geben anderen Regionen ein gutes Beispiel dafür, was wir alles erreichen können, wenn wir zusammenhalten.
NRW bleib sozial
Im Rahmen der Freien Wohlfahrtspflege arbeitet die Grafschafter Diakonie am sozialen Frieden unserer Gesellschaften. Ohne uns geht es nicht. Wir sind der Kitt der kommunalen Gesellschaften. Ohne uns wird Bildung, Teilhabe, Partizipation in unseren kommunalen Gesellschaften nicht ausreichend gelebt, da die Reichweite der Verbände, die ausdifferenzierte Fachlichkeit, insbesondere die Nähe zu den Menschen vor Ort und deren Belange und Bedürfnisse kein staatliches oder einheitliches System leisten kann. Dafür treten wir ein, denn keiner darf verloren gehen.

Schutz vor sexualisierter Gewalt
Sexualisierte Gewalt ist kein Kavaliersdelikt. Direkt oder indirekt ist sexualisierte Gewalt ein „No-Go“. Wir von der Grafschafter Diakonie schützen unsere Klienten und unsere Mitarbeitenden als Dienstgemeinschaft. In keinem Bezug wird sexualisierte Gewalt geduldet, weder jetzt noch künftig. „Altfälle“ werden bei Kenntnis ebenso aufgearbeitet, wie aktuelle. Lesen sie dazu unser Schutzkonzept gegen sexualisierte Gewalt.